Produktbeschreibung
Ok1 - Die preußische P8 im Dienst von PKP
Die preußische Dampflokomotive P 8, deren Konstrukteur ein deutscher Ingenieur aus Opole, Robert Garbe, war, ist eine der genialsten Dampflokomotivkonstruktionen der Geschichte. Gebaut in den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, war die Lokomotive zunächst als Schnellzuglokomotive geplant, wurde aber bald in eine Personenlokomotive umbenannt und war in dieser Rolle europaweit bekannt. In Polen war er vom Beginn der PKP bis in die 1970er Jahre das Basis-Triebfahrzeug für den Personennahverkehr und wurde als Baureihe Ok1 bezeichnet. Vor dem Zweiten Weltkrieg waren fast 300 dieser Lokomotiven bei der PKP im Einsatz, nach dem Krieg mehr als 400. Die letzten wurden erst Anfang der 1980er Jahre aus dem Bestand gestrichen, ein Exemplar (mit der Nummer 359) blieb im aktiven Dienst - bis Ende der 1980er Jahre wurde sie für Sonderzüge eingesetzt und spielte in vielen Filmen mit, nach 1989 kehrte sie in den Liniendienst im Personennahverkehr zurück und wurde im Lokdepot des Museums in Wolsztyn stationiert. Im 21. Jahrhundert haben wir immer weniger Gelegenheiten, diese Maschine "unter Dampf" zu sehen, und seit ein paar Jahren ist die Lokomotive erloschen. Die vorliegende Monographie stellt die Geschichte dieser Baureihe auf den Bahnen Preußens und der DR und vor allem auf der PKP vor. Das Buch wird viele Zeichnungen und Fotos aus verschiedenen Betriebszeiten sowie umfangreiche Statistiken enthalten. Es wird sicher ein Leckerbissen für alle Dampftraktionsfreunde sein - schließlich waren die "okajedynki" mehrere Jahrzehnte lang eines der bekanntesten Triebfahrzeuge auf unseren Bahnen und haben einen "Kult"-Namen verdient.
Autor: K. Wiśniewski, R. Stankiewicz
272 Seiten
360 Abbildungen
Hardcover
Polnisch
Die preußische Dampflokomotive P 8, deren Konstrukteur ein deutscher Ingenieur aus Opole, Robert Garbe, war, ist eine der genialsten Dampflokomotivkonstruktionen der Geschichte. Gebaut in den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, war die Lokomotive zunächst als Schnellzuglokomotive geplant, wurde aber bald in eine Personenlokomotive umbenannt und war in dieser Rolle europaweit bekannt. In Polen war er vom Beginn der PKP bis in die 1970er Jahre das Basis-Triebfahrzeug für den Personennahverkehr und wurde als Baureihe Ok1 bezeichnet. Vor dem Zweiten Weltkrieg waren fast 300 dieser Lokomotiven bei der PKP im Einsatz, nach dem Krieg mehr als 400. Die letzten wurden erst Anfang der 1980er Jahre aus dem Bestand gestrichen, ein Exemplar (mit der Nummer 359) blieb im aktiven Dienst - bis Ende der 1980er Jahre wurde sie für Sonderzüge eingesetzt und spielte in vielen Filmen mit, nach 1989 kehrte sie in den Liniendienst im Personennahverkehr zurück und wurde im Lokdepot des Museums in Wolsztyn stationiert. Im 21. Jahrhundert haben wir immer weniger Gelegenheiten, diese Maschine "unter Dampf" zu sehen, und seit ein paar Jahren ist die Lokomotive erloschen. Die vorliegende Monographie stellt die Geschichte dieser Baureihe auf den Bahnen Preußens und der DR und vor allem auf der PKP vor. Das Buch wird viele Zeichnungen und Fotos aus verschiedenen Betriebszeiten sowie umfangreiche Statistiken enthalten. Es wird sicher ein Leckerbissen für alle Dampftraktionsfreunde sein - schließlich waren die "okajedynki" mehrere Jahrzehnte lang eines der bekanntesten Triebfahrzeuge auf unseren Bahnen und haben einen "Kult"-Namen verdient.
Autor: K. Wiśniewski, R. Stankiewicz
272 Seiten
360 Abbildungen
Hardcover
Polnisch